Pflegebox-Anbieter wechseln

Pflegebox-Anbieter wechseln

Wir zeigen wie und stellen im Vergleich der Anbieter den kundenorientierten Pflegebox-Testsieger vor!

Ohne Probleme den Pflegebox-Anbieter wechseln

Denn der top Leistungserbringer der Pflegekassen und unser Pflegebox-Testsieger bietet bei der Online-Beantragung beim Bestellformular zur kostenlosen Pflegebox ein direktes Wechselformular an! Einfach im Bestellprozess die passende Checkbox für die Anmerkung eines bestehenden Pflegeboxvertrags setzen, der top Pflegebox-Anbieter sowie Versorger für qualitative Pflegehilfsmittel zum Verbrauch in der Pflege übernimmt kostenfrei den Rest. Keine Bürokratie, keine weiteren Formalitäten. Wechseln Sie noch heute zum Pflegebox-Testsieger und lassen Sie sich vertrauensvoll und zuverlässig mit einem deutschen Kundenservice in der Pflege unterstützen sowie entlasten!

Vor dem Pflegebox-Wechsel die Kündigung aussprechen

Vor dem Pflegebox-Anbieter-Wechsel empfiehlt es sich, die Gründe für den Anbieterwechsel klar zu definieren. Häufige Gründe sind unzureichender Service, unpassender Inhalt der Pflegebox, lange Lieferzeiten oder der Wunsch nach individuelleren Anpassungsmöglichkeiten. Ein neuer Pflegebox-Anbieter sollte diese Aspekte besser erfüllen und idealerweise eine persönliche Beratung anbieten, um die Pflegebox optimal an den Bedarf anzupassen. Hier empfehlen wir den Pflegebox-Testsieger aus dem Anbietervergleich.  

Wichtig ist, den alten Anbieter rechtzeitig über den Wechselwunsch zu informieren. Eine formlose, schriftliche Kündigung reicht in der Regel aus. Viele Pflegebox-Anbieter wie der Testsieger übernehmen auf Wunsch die Kündigung beim bisherigen Leistungserbringer und regeln die gesamtheitliche Kommunikation mit der Pflegekasse zum Wechsel. Dabei ist es wichtig, dass der neue Pflegebox-Anbieter alle relevanten Daten wie Pflegegrad, Name der Pflegekasse, Versichertennummer erhält, um die Versorgung nahtlos fortzuführen.

Verpassen Sie keine wichtige Leistung! 

Sie selbst oder ein pflegebedürftiger Angehörige haben einen Pflegegrad von 1 oder höher und leben im häuslichen Umfeld?
Dann nutzen Sie noch heute Ihren Anspruch auf zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel in einer kostenlosen Pflegebox. Wechseln Sie noch heute den Pflegebox-Anbieter und wählen Sie den kundenorientierten Testsieger aus unserem Anbietervergleich. In der kostenlosen Pflegebox erhalten Sie alles, was Sie für ein hygienisches Umfeld in der täglichen Pflege benötigen.

Wer Angehörige zu Hause pflegt oder selbst auf Pflege angewiesen ist, weiß, wie wichtig passende Pflegehilfsmittel im Alltag sind. Die Pflegebox – ein monatlich kostenloses Paket mit Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch – ist für viele Menschen eine enorme Erleichterung. Doch manchmal ist es nötig, die Pflegebox zu wechseln: Sei es, weil sich der Bedarf geändert hat, die Qualität der Produkte nicht überzeugt oder ein Anbieterwechsel gewünscht ist. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Ihre Pflegebox wechseln können, worauf Sie achten sollten und welche Rechte oder Ansprüche Sie dabei haben.  

 

Was ist eine Pflegebox 

Bevor wir zum Wechsel der Pflegebox kommen, ein kurzer Überblick: Die Pflegebox ist ein von der Pflegeversicherung finanzierter Service zur deutschen Pflegehilfe und Pflegeleistung, welche Pflegehilfsmittel zum Verbrauch zum Erhalt der Pflegehygiene beinhaltet – etwa Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Bettschutzeinlagen oder Mundschutz. Anspruch auf die kostenlose Pflegebox haben alle Personen mit einem anerkannten Pflegegrad (1 bis 5), die zuhause gepflegt werden – unabhängig davon, ob ein Angehöriger oder ein ambulanter Pflegedienst die Pflege übernimmt. Die Pflegehilfsmittel im Wert von bis zu 42 Euro monatlich werden in einer praktischen Box direkt nach Hause geliefert. Dafür reicht in der Regel ein Antrag bei einem Pflegebox-Anbieter, der sich dann um alles Weitere kümmert – inklusive der monatlichen Abrechnung mit der Pflegekasse. 

 

Gründe für den Wechsel der Pflegebox 

Es gibt verschiedene nachvollziehbare Gründe, warum Pflegebedürftige oder pflegende Angehörige ihren Pflegebox-Anbieter wechseln möchten: 

  • Unzufriedenheit mit dem Pflegebox-Anbieter: Die monatliche Lieferung erfolgt unregelmäßig, Produkte fehlen oder die Kommunikation oder gar Erreichbarkeit mit dem Kundenservice ist unbefriedigend.
  • Unpassende Produktzusammenstellung: Mit der Zeit ändern sich die Bedürfnisse. Vielleicht wird mehr Desinfektionsmittel, aber weniger Einmalschürzen benötigt. Nicht jeder Anbieter bietet flexible Anpassungen.
  • Besserer Service bei anderen Anbietern: Einige Anbieter ermöglichen die Bestellung über eine App, bieten Extras oder eine persönliche Beratung.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis und Qualität: Auch wenn die Pflegekasse die Kosten übernimmt, möchte man Produkte in guter Qualität erhalten – besonders bei sensiblen Artikeln wie Hautschutz oder Handschuhen.
  • Wechsel der Pflegeperson: Wenn sich die Pflegeperson ändert, können sich auch die Bedürfnisse hinsichtlich der Hilfsmittel verändern.

 

Pflegebox wechseln – so gehen Sie schrittweise vor 

Der Wechsel der Pflegebox ist grundsätzlich unkompliziert. Dennoch sollten einige Punkte beachtet werden, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Sollten Sie den Pflegebox-Anbieter wechseln, sind einige Punkte zu beachten:   

1. Vertragliche Bindung prüfen: 

Zunächst sollten Sie prüfen, ob mit dem bisherigen Anbieter ein Vertrag besteht – zum Beispiel mit einer bestimmten Mindestlaufzeit oder Kündigungsfrist. Viele Anbieter verzichten auf langfristige Bindungen, doch es lohnt sich, das Kleingedruckte zu lesen oder direkt nachzufragen. In den meisten Fällen kann die Pflegebox monatlich gekündigt oder gewechselt werden. 

2. Den bisherigen Anbieter kündigen:

Wenn Sie sicher sind, wechseln zu wollen, sollten Sie den alten Anbieter schriftlich kündigen – am besten per E-Mail oder Brief. Achten Sie darauf, das genaue Datum der Kündigung anzugeben. Eine kurze Begründung ist möglich, aber nicht zwingend nötig. 

Tipp: Manche neuen Anbieter übernehmen die Kündigung beim alten Anbieter für Sie. Das spart Zeit und Nerven. 

3. Neuen Pflegebox-Anbieter auswählen:

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Anbietern auf dem Markt, die Pflegeboxen anbieten. Ein Vergleich lohnt sich: Welche Produkte sind standardmäßig enthalten? Ist die Box individuell anpassbar? Gibt es eine persönliche Beratung oder digitale Bestellmöglichkeiten? 

Einige beliebte Pflegebox-Anbieter sind sanus+ unser Testsieger, Curabox, Pflegehase, HMM Deutschland, Löwenbox oder Sanubi – sie alle bieten verschiedene Modelle und Services an. 

4. Antrag beim neuen Anbieter stellen:

Der neue Anbieter benötigt einen Antrag, der meist online gestellt werden kann. Dieser Antrag enthält: 

  • Angaben zur pflegebedürftigen Person
  • Pflegegrad (ggf. Nachweis über den Pflegebescheid)
  • Informationen zur Pflege (zuhause, durch Angehörige, ambulanter Dienst etc.)
  • Eine Unterschrift zur Abrechnung mit der Pflegekasse


In vielen Fällen übernimmt der Pflegebox-Anbieter auch die Korrespondenz mit der Pflegekasse, was den Pflegebox-Wechsel für Antragssteller besonders einfach macht. Hier punktet besonders der Pflegebox-Testsieger mit einem direkten Wechselformular bei der Neubeantragung! 

5. Start der neuen Lieferung abwarten:

Sobald der Antrag bestätigt wurde, beginnt die Lieferung der neuen Pflegebox vom gewählten Pflegebox-Anbieter. Sie erfolgt in der Regel monatlich und ist weiterhin kostenlos. Falls es Überschneidungen mit dem alten Anbieter gab, kann es zu einer kurzen Doppelversorgung kommen – das ist kein Problem, sollte aber idealerweise vermieden werden. 

 

Tipps für einen reibungslosen Pflegebox-Wechsel 

  • Vergleichen Sie vor dem Wechsel mehrere Anbieter. Achten Sie auf Flexibilität, Produktqualität und Serviceleistungen.
  • Passen Sie die Pflegebox regelmäßig an. Die Bedürfnisse können sich schnell ändern – gute Anbieter ermöglichen eine Anpassung jederzeit.
  • Dokumentieren Sie alle Schritte. So haben Sie im Streitfall Nachweise zur Kündigung oder zum Antrag.
  • Sprechen Sie mit Ihrer Pflegekasse. Im Zweifel kann auch die Pflegekassen über den aktuellen Versorgungsstatus Auskunft geben.

 

Eine Pflegebox wechseln ist einfach und kann die häusliche Pflege durch einen serviceorientierten Anbieter zum passenden Bedarf deutlich verbessern. Ob wegen neuer Anforderungen, besserem Service oder aus Unzufriedenheit, der Wechsel vom Pflegebox-Anbieter ist jederzeit möglich und sollte genutzt werden, wenn es sinnvoll erscheint. Wichtig ist, sich gut zu informieren, die Bedürfnisse im Blick zu behalten und einen Anbieter zu wählen, der individuell auf die Pflegeperson eingeht. Denn gerade in der Pflege zählt jeder Handgriff – und gute Pflegehilfsmittel machen den Alltag spürbar leichter.

Kostenlose Pflegebox bestellen

Pflegebox-Anbieter wechseln und beim Testsieger beantragen 

Die Voraussetzungen für zuzahlungsbefreite Pflegehilfsmittel in der monatlichen 0,00 € Pflegebox mit kostenloser Lieferung:

✓  Anerkannter Pflegegrad von 1 oder höher 

✓  Ihre Versicherungsdaten sind zur Hand

✓  Die Pflege findet im Hausumfeld statt

Die wichtigsten Inhalte der Pflegebox im Überblick 

Der Pflegebox-Inhalt ist weit mehr als nur ein Päckchen mit Verbrauchsartikeln. Die Pflegebox stellt sicher, dass pflegende Angehörige stets mit hygienisch und funktional wichtigen Hilfsmitteln ausgestattet sind. Diese Produkte werden täglich benötigt und tragen wesentlich zu einem sicheren und würdevollen Pflegeprozess bei. 

1. Einmalhandschuhe 

Ein zentraler Bestandteil jeder Pflegebox – und das aus gutem Grund. Einmalhandschuhe schützen nicht nur vor direktem Hautkontakt mit Körperflüssigkeiten, sondern verhindern auch Kreuzkontaminationen und das Übertragen von Keimen. Ob bei der Intimpflege, dem Verbandswechsel oder dem Anreichen von Speisen – Handschuhe kommen in vielen Situationen zum Einsatz. Je nach Bedarf sind sie aus Latex, Nitril oder Vinyl erhältlich und in unterschiedlichen Größen verfügbar. Für Allergiker sind latexfreie Varianten besonders wichtig. 


2. Desinfektionsmittel 

Hygiene ist ein Grundpfeiler der Pflege. Die Pflegebox enthält daher sowohl Händedesinfektionsmittel für die schnelle Desinfektion zwischendurch als auch Flächendesinfektionsmittel, um Pflegeumgebungen wie Nachttische, Toilettenstühle oder Pflegebetten keimfrei zu halten. Gerade bei Personen mit geschwächtem Immunsystem, chronischen Wunden oder Inkontinenz ist dies unerlässlich. 


3. Schutzschürzen / Einmalschürzen 

Einmalschürzen schützen die Kleidung der pflegenden Person vor Flüssigkeiten und Verunreinigungen, beispielsweise bei der Körperpflege, beim Wechsel von Inkontinenzmaterial oder während der Essenszubereitung. Sie bestehen meist aus reißfestem Kunststoff oder Vlies und lassen sich nach dem Gebrauch unkompliziert entsorgen. 


4. Bettschutzeinlagen (Einmal-Unterlagen) 

Diese saugstarken Einlagen bieten zusätzlichen Schutz für Matratzen, Sitzmöbel oder Rollstühle. Sie kommen besonders bei nächtlicher Inkontinenz, bei der Intimpflege oder beim Verbandswechsel zum Einsatz. Durch ihre wasserdichte Unterseite und die absorbierende Oberfläche bleibt das Bett hygienisch sauber und der Reinigungsaufwand gering. 


5. Mund-Nasen-Schutz / medizinische Masken 

Ein weiterer zentraler Bestandteil der Pflegebox, besonders in Zeiten erhöhter Infektionsgefahr. Die medizinischen Masken schützen nicht nur bei Erkältungen oder Grippewellen, sondern sind auch in Pflegehaushalten mit häufigem Besuch oder ambulanter Unterstützung sinnvoll, um Infektionsketten zu unterbrechen. 


6. Fingerlinge 

Ideal für punktuelle Pflegeeinsätze wie beispielsweise zum Auftragen von Cremes, Salben oder für kleinere medizinische Tätigkeiten. Sie ermöglichen eine gezielte Anwendung bei gleichzeitiger Wahrung der Hygiene und schützen vor direktem Hautkontakt. 

 

Anpassbarer Pflegebox-Inhalt individuell auf den Bedarf zugeschnitten 

Ein großer Vorteil der Pflegebox liegt in ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Pflegesituation. Jeder Pflegealltag ist anders und abhängig von der Art der Erkrankung, dem Grad der Mobilität, den hygienischen Erfordernissen und persönlichen Vorlieben der pflegenden Person sowie der pflegebedürftigen Person. Entsprechend variieren auch die benötigten Pflegehilfsmittel. Deshalb bieten die meisten Pflegebox-Anbieter die Möglichkeit, den Inhalt der Pflegebox individuell zusammenzustellen oder anzupassen. Wer beispielsweise besonders viele Einmalhandschuhe benötigt, etwa bei der Versorgung offener Wunden oder bei häufigem Waschen und Umlagern. Auch kann auf andere Produkte wie Bettschutzeinlagen oder Schutzschürzen verzichtet oder deren Menge reduziert werden. Ebenso können Betroffene zwischen verschiedenen Handschuhmaterialien wählen, etwa Latex, Nitril oder Vinyl, je nach Hautverträglichkeit und Einsatzbereich. 

Auch der Wunsch nach zusätzlichem Desinfektionsmittel, feuchten Waschlappen oder speziellen Pflegeprodukten wie Hautschutzcremes oder Mundpflegestäbchen lässt sich in vielen Fällen problemlos umsetzen. Einige Pflegebox-Anbieter wie der Pflegebox-Testsieger ermöglichen sogar die regelmäßige einfache Anpassung der Pflegebox im Online-Kundenkonto, etwa bei Veränderungen im Pflegeverlauf oder beim Wechsel des Pflegegrades. So bleibt die Versorgung stets bedarfsgerecht und auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus bieten viele Dienstleister zur Pflegebox eine persönliche Beratung an – telefonisch oder online – um gemeinsam mit pflegenden Angehörigen oder Betroffenen selbst die optimale Zusammenstellung der Pflegehilfsmittel zu ermitteln. Das entlastet nicht nur im Alltag, sondern sorgt auch dafür, dass nichts vergessen wird und alle notwendigen Produkte pünktlich und kostenfrei ins Haus geliefert werden. Diese individuelle Gestaltungsmöglichkeit macht die kostenlose Pflegebox zu einem wertvollen Unterstützungsangebot im häuslichen Pflegealltag, welcher flexibel, zuverlässig und genau auf den persönlichen Bedarf abgestimmt ist. Den Pflegebox-Anbieter wechseln gibt Ihnen die Freiheit den Leistungserbringer zu wählen, der die passenden Services zum Pflegebedarf stellt.

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