Pflegebox privat Versicherte

Pflegebox privat Versicherte

Der Pflegebox-Anbieter übernimmt die geeignete Rechnungsstellung zur Weiterleitung an die Pflegekasse für Sie!

Kostenlose Pflegebox beantragen

Kostenlose Pflegebox für privat Versicherte

Der Leistungserbringer und Pflegebox-Anbieter übernimmt den Einkauf, den Versand und die Qualitätssicherung, steht Ihnen zudem als Berater für Fragen als Ansprechpartner zur Seite.

Der wesentliche Vorteil:
Kein eigener Einkauf und nur eine Rechnung – direkte Weiterleitung zur Kostenerstattung an die Pflegekasse ganz einfach möglich.

Als privat Versicherter kostenlose Pflegehilfsmittel beantragen

Sie sind Privatversichert und möchten zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel zum Verbrauch in der kostenlosen Pflegebox  im Wert von bis zu 42 Euro im Monat erhalten? Kein Problem, denn auch in der privaten Pflegeversicherung gilt: Pflegebedürftige Personen mit einem anerkannten Pflegegrad, welche Zuhause in der häuslichen Umgebung gepflegt werden, haben einen rechtlichen Anspruch auf die folgenden zuzahlungsfreien Pflegehilfsmittel:

  • Mundschutz
  • FFP2-Masken
  • Flächendesinfektionsmittel (als Tücher sowie als Flüssigkeit)
  • Händedesinfektionsmittel (als Gel, Tücher sowie als Flüssigkeit)
  • Einmalhandschuhe
  • Fingerlinge
  • Bettschutzeinlagen
  • Schutzschürzen
  • Einmal-Lätzchen


Das müssen Sie wissen – kostenlose Pflegebox für privat Versicherte 

Um zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel in der kostenlosen monatlichen Pflegebox als privat Versicherter erhalten zu können, ist bei den gesetzlich versicherten Pflegebedürftigen eine Genehmigung durch die Pflegekasse notwendig. Dies setzt einen entsprechenden Bedarf laut § 40 Absatz 2 SGB XI und die Notwendigkeit im Einzelfall voraus. Im Grunde genommen ist diese Genehmigung bei Privatversicherten nicht zwingend erforderlich. 

Aber: Abhängig von dem Umfang der benötigten Unterstützung und je nach Diagnose kann es sein, dass die Pflegekasse bestimmte zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel nicht übernimmt. Damit für Sie keine unnötigen Kosten entstehen, haben wir den folgenden Ablauf für privat versicherte Pflegebedürftige etabliert. Daher empfehlen wir die Services vom Pflegebox-Testsieger, welcher die gesamtheitliche Abwicklung sowie alle notwendigen Formalitäten kostenfrei übernimmt.

Tipps zur Auswahl eines geeigneten Anbieters

Die Auswahl eines seriösen und erfahrenen Pflegebox-Anbieters ist entscheidend für eine reibungslose und zuverlässige Versorgung. Es empfiehlt sich, gezielt nach Anbietern zu suchen, die sich auf die Belieferung von privat Versicherten spezialisiert haben oder zumindest explizit angeben, dass sie entsprechende Abrechnungsbelege ausstellen können. Idealerweise bietet der Anbieter einen Kundenservice an, der bei Fragen zur Beantragung, zur Erstattung oder zur individuellen Zusammenstellung der Pflegebox hilft. Wir empfehlen die Dienstleistungen und Services vom Pflegebox-Testsieger sanus+ von der CARE digisolutions GmbH. 

Ein guter Pflegebox-Anbieter ermöglicht zudem eine flexible Anpassung des Inhalts der Pflegebox an den tatsächlichen Bedarf. Denn je nach Pflegesituation kann es große Unterschiede geben, welche Hilfsmittel regelmäßig benötigt werden. Während bei manchen Pflegebedürftigen Einmalhandschuhe in großer Menge gebraucht werden, liegt bei anderen der Fokus eher auf Flächendesinfektion oder Bettschutzeinlagen bei Inkontinenz. Pflegebox-Anbieter mit modularen Bestelloptionen oder persönlichen Beratungsgesprächen bieten hier einen klaren Vorteil. Auch ein Blick auf die Lieferkonditionen lohnt sich. Seriöse Anbieter liefern die Pflegebox versandkostenfrei und ohne Vertragsbindung. Das heißt: Die Lieferung kann jederzeit pausiert oder gekündigt werden, falls sich der Pflegebedarf ändert oder die Versorgung auf anderem Weg organisiert wird. Manche Anbieter bieten auch Erinnerungsservices oder automatische Folgelieferungen an, um die Organisation weiter zu erleichtern. 

Nicht zuletzt sollte der Pflegebox-Anbieter über transparente Datenschutzrichtlinien verfügen, denn bei der Bestellung und Abrechnung werden sensible personenbezogene Daten verarbeitet. Ein verantwortungsvoller Umgang mit diesen Informationen ist gerade im Gesundheitsbereich unerlässlich. Für privat Versicherte kann es zudem sinnvoll sein, eine kleine Dokumentation über die laufende Nutzung der Pflegehilfsmittel zu führen. Diese kann im Falle von Rückfragen der Versicherung oder bei der Beantragung eines höheren Pflegegrads als unterstützender Nachweis dienen. Auch Fotos oder kurze Pflegeberichte können hier hilfreich sein. 

 

Auch für privat Versicherte ist der Bezug einer Pflegebox möglich, erfordert aber etwas mehr Eigeninitiative und Kommunikation mit der Versicherung. Mit der richtigen Vorbereitung, einem passenden Pflegebox-Anbieter und einer sorgfältigen Dokumentation lassen sich die Vorteile der Pflegebox jedoch auch im privaten Versicherungssystem voll nutzen – zum Wohle der Pflegebedürftigen und zur Entlastung der pflegenden Angehörigen.

Besonderheiten für privat Versicherte

Unterschied provat zur gesetzlichen Pflegeversicherung 

Während gesetzlich versicherte Pflegebedürftige relativ unkompliziert über die Pflegekassen eine Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel beantragen können, gestaltet sich der Prozess für privat Versicherte etwas komplexer. Denn hier gibt es keine zentrale Pflegekasse, sondern jede private Pflegeversicherung handelt im Rahmen ihrer eigenen Vertragsbedingungen. Das bedeutet, dass privat versicherte Pflegebedürftige zunächst selbst in Vorleistung gehen und die Kosten für die Pflegebox übernehmen müssen. Anschließend reichen sie die Rechnung bei ihrer privaten Pflegeversicherung zur Erstattung ein. 

Ein wesentlicher Unterschied ist auch die Art der Beantragung. Während gesetzlich Versicherte meist nur ein einziges Formular ausfüllen müssen und der Anbieter der Pflegebox anschließend die komplette Abwicklung mit der Pflegekasse übernimmt, sind privat Versicherte stärker auf Eigeninitiative angewiesen. Sie müssen selbst Kontakt mit ihrer Versicherung aufnehmen, sich über die erstattungsfähigen Leistungen informieren und klären, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Kosten übernommen werden.

Einige private Pflegeversicherungen orientieren sich bei der Erstattungshöhe und dem Leistungsumfang an der gesetzlichen Pflegeversicherung und erkennen die monatliche Pauschale von bis zu 42 Euro an. Andere verlangen zusätzliche Nachweise oder legen eigene Richtlinien zugrunde. Wichtig ist daher eine transparente Kommunikation mit dem Versicherer im Vorfeld der Bestellung. Empfehlenswert ist es auch, sich die Kostenübernahme schriftlich bestätigen zu lassen, um spätere Rückfragen oder Ablehnungen der Pflegebox zu vermeiden. 

Darüber hinaus sollten privat Versicherte darauf achten, dass die Pflegebox-Anbieter auch Rechnungen ausstellen, die den Anforderungen privater Versicherungen genügen. Hier empfehlen wir den Pflegebox-Testsieger sanus+ als Leistungserbringern. Zur Rechnungsausstellung gehören in der Regel eine detaillierte Auflistung der gelieferten Produkte sowie die Angabe des genauen Lieferzeitraums. Nur mit einer solchen Rechnung können privat Versicherte die Erstattung sicher beantragen.

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Die drei beliebtesten Pflegekurse sind:

  • Grundlagen der häuslichen Pflege
  • Wohnformen und Pflege im Alter
  • Alzheimer & Demenz in der Pflege